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Umfassendes und nachhaltiges Risikomanagement reduziert die Häufigkeit von unerwünschten Ereignissen und damit die Schadenshöhe/-häufigkeit > Risikoidentifikation mit Erarbeitung eines Risikokataloges > Risikobewertung mit Fokus auf Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungen > Entscheidung, welche Risiken künftig zu vermeiden und zu vermindern sind > Erarbeitung eines Aktionsplanes, um erkannte Risiken zu beseitigen bzw. zu      reduzieren > Sensibilisierung der Mitarbeiter für allgemeine und spezifische Risiken > Entwicklung von Instrumenten wie CIRS oder Risiko-Audits, mit denen Mitarbeiter selbst Risiken erkennen und beheben können und Aufbau eines Systems zur Risikoüberwachung. > Etablierung eines effektiven Beschwerdemanagements > Festlegung des Vorgehens im Schadensfall z.B. durch eine Verfahrensanweisung "Krisenmanagement".
im Gesundheitswesen
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